Wer bin ich überhaupt?

Total hart, ich wollte hier kurz beschreiben, wer ich bin.
Ja cool, wer bin ich?

Ich bin bald ein 63 jähriger Mann, mit der Einstellung eines 30 Jährigen, mit dem Körper eines 30 Jährigen und der Erfahrung eines 300 Jährigen. Oder so?

Ich bin am 23.09.1961 in Aachen als 7 1/2 Monatskind tot zur Welt gekommen, Nottaufe bekommen, wiederbelebt und nach Wochen im Brutkasten wurde ich, ich.

Ich habe, die Jugend bei meinen geliebten Großeltern verbracht, einer Oma und einem Opa, wie man sie sich nur wünschen kann. Ich hatte alle Freiheiten und sie waren immer für mich da. Einer Jugend, wie es sie heute nicht mehr gibt, in einer kleinen Bergbaustadt mit viel grün drum herum.

Zu dieser Zeit hatte ich schon nur einen Gedanken, ich war interessiert an dem anderen Geschlecht. Noch bevor ich im esten Schuljahr war, kannte ich schon ganz viele Mädchen.
Ja unglaublich aber wahr. Das hat mir bis heute eine Menge schöner Zeiten gebracht.

Ich bin ein Mann, der sein Leben echt ausleben konnte. Meine Vater sagte zu mir, als ich 21 war, „Das, was du bisher erlebt hast, dafür müssen andere Männer 3 mal für Leben“. Aber es war nie einfach, oft verlor ich nach einiger Zeit wieder das Interesse. Oft wurde es mir einfach zuviel. Ich ging und suchte weiter. Alleine, bis zum Schulabschluss hatte ich zig mal die Schule gewechselt. Ich war immer auf mich allein gestellt, natürlich waren meine Eltern für mich da, ob zusammen oder einzeln, nach ihrer Scheidung.
Das 1. Schuljahr war ich in Köln bei meinen Eltern.
Das 2. war ich in Alsdorf,
das 3. wieder in Köln,
das 4. in Stommeln bei Köln, da hatten wir dann unser Haus.
Danach kam ich in das teuerste Internat Deutschlands,
5. und 6. Schuljahr, in der Zeit ließen sich meine Eltern dann auch Scheiden.
Meine Mutter ging nach Gran Canaria. Ich dann also auch.
7. Schuljahr. Nachdem ich dann hier Mist gebaut hatte, gings ins
8. Schuljahr wieder zum Papps nach Köln.
Ein Jahr später war ich wieder hier auf der Insel.
Und wieder 1 Jahr später wieder zu Oma und Opa nach Alsorf. Hier machte ich dann nach der Schule meine Ausbildung zum Schlosser und Schweißer im Bergbau.

Mit 17 lebte ich mit einem Freund wieder in Köln und hatte eine supertolle Zeit mit Marion, meiner ersten großen Liebe. Zu der Zeit wollte ich dann zur See fahren. Im selben Jahr bezog ich dann meine erste eigene Wohnug, in Aachen.
Mit 17 hatte ich die schon gemietet. Mit 18 kaufte ich meinem Dad sein Auto ab. Von nun an war ich nur noch auf Achse. Köln – Aachen, immer hin und her. In Aachen gab es jeden Tag nur Party und am Wochenende Liebe in Köln.

Mit 20 lernte ich dann meine zukünftige Frau kennen. Ein kleines süßes Ding klaute mir im Schwimmbad in Merkstein, anlachend einfach meine Süssigkeiten so im vorbeilaufen.  Unterwasser küssten wir uns das erste mal. Jedoch mußte ich mit erschrecken feststellen, das sie erst 15 war, obwohl sie keineswegs so aussah. Ein Jahr später trafen wir uns an der gleiche Stelle wieder. Wir taten es wieder. Indira hieß sie. Die Tochter eines Kosovo Albaners, namens Ismet.

Meine Mutter war in diesem Jahr von Gran Canaria zurück gekommen. Der Kerl, mit dem sie hier gelebt hatte, ist mit der ganze Kohle (300.000 Mark weg) abgehauen. Meine Mutter und ich öffneten eine Kneipe in Broichweiden, von hier konnte ich meine Freundin immer wieder zwischendurch besuchen. Ich war 21 und sie 16. Mit einer islamistischen Familie. Kurz gesagt, im selben Jahr zog sie noch zu mir. Ismet und ich hatten uns ausgesprochen. Da er 15 Minuten eher in der Kneipe war, hatte er schon 3 Bier auf dem Deckel, nach meinen 53. hatte er also 56 als wir am frühen Morgen Arm in Arm zu ihm nach Hause torkelten. Seine Antwort war „Nein“.  Zwei Wochen später zog Indira zu mir. Wir waren ein Traumpaar. Und so wurde sie dann später zu meiner Frau. Nach 8 Verlobungsjahren und einer wunderbaren Zeit. In der Zwischenzeit war ich zum Bund gekommen. Ich verpflichtete mich und wurde Ausbilder der Ausbilder und lernte Menschen zu führen. Mit 30 wurde ich Papa eines Wunschsohnes, mit einem Haus im Grünen, wo ich dann immer im Kreis rumlaufen mußte um den Rasen zu mähen. Ja wir hatten alles. Wir waren gerade dabei, das Haus zu kaufen. Aber leider habe ich zu der Zeit auch wieder andere Frauen kennen gelernt. Und sie einen anderen Mann. Nach einem Streit, bei dem ich ihr eine Ohrfeige gegeben hatte, sind wir dann schließlich auseinander gegangen. Die Ohrfeige tut mir heute noch leid. Und mein Sohn ist heute noch auf mich wütend, aus vielen Gründen. Manche die ich einfach nicht verstehe, aber ok. Er wird sie nun mal haben. Ich liebe ihn trotzdem.

Ja und dann kam die dolle Zeit,  wieder die Eine und die Andere und so weiter. Zur der Zeit hatte ich gerade beim Bund gewechselt. Man suchte im Stab des JaboG 31, Menschen mit Computerverständnis. Nach zahlreichen Ausbildungen unterstand mir und meinem Freund Harry nun die komplette Datenverarbeitung von 3 Geschwadern und ca. 3000 Mann Personal im Stabes des Jagdbomber Geschwaders Boelcke. Meine einzigen Chefs waren nur ein Major und der Kommandeur, der bei uns morgens öfters Kaffee trinken kam und uns erzählte, was er heute bräuchte. Kein anderer kam zu uns herein.  Ein Leben in Saus und Braus begann. Aus dieser Zeit habe ich heute auch noch nette Freundinnen, mit denen ich immer wieder mal chatte. Nach meiner Bundeswehrzeit ging ich mit Harry, mit dem ich 5 Jahre zusammen die Datenstation und Leben geteilt hatte, Informatik, bzw ich dann später Graphic Design, studieren. Wir hatten eine komplette Etage in einem großen Haus gemietet und lebten wie Könige. Nur keine Beziehung, obwohl dickste Kumpels.

1997 trat sie dann in mein Leben, nachdem ich lange für meine Traumfrau gebeten hatte. Die damalig 21 jährige Ines, einem Mädchen, das es bis dahin nicht leicht gehabt hatte. Sie saß auf der Strasse, war gerade bei einer Fremden in Möchengladbach unter gekommen, was ganz in meiner Nähe war. Ich hatte sie über eine 0190er Nummer kennen gelernt, weil ich gerade in dieser Branche tätig war. Ich holte sie zu uns in die Wohnung.
Harry war darüber nicht begeistert und führte sich wie eine Zicke auf. Nachdem er mich mit dem Wort beleidigt hatte, wo er genau von wußte, das es mich verletzen würde, haute ich ihm eine aufs Maul und beschimpfte ihn auch mit dem Schimpfwort seiner Hautfarbe. Das gab richtig Zoff und wir hauten uns gegenseitig blau und grün. Eine Prügelei vom Allerfeinsten. Einige Tage später zog er dann aus. Seit dem sprechen wir so gut wie gar nicht mehr miteinander. Was ich auch sehr bedaure. Da sowieso fast alles mit meinen Möbeln gefüllt war zog Ines direkt bei mir ein.

Da hatte ich dann wieder eine Vision vom Tag des Endes, jedoch ließ ich mich trotzdem darauf ein. Ich versuchte sie so gut zu unterstützen, wie es ging. 2003 bekam sie meine Wunschtochter. Ein Jahr später wurden unsere Streitereien so heftig, wie unsere Liebe. Wir kamen nicht von einander los, aber wir Streiteten immer und immer wieder. Wir verloren zig Wohnungen, trennten uns und am nächsten Tag waren wir wieder verschmolzen zu einer Seele. Diese Leben führten wir bis 2013, also gut und gerne 10 Jahre.

2010 hatte ich noch eine Lehre zum Berufskraftfahrer gemacht, da ich nichts mehr in der Informatik bekam und man mich vom Arbeitsamt dazu Verpflichtete, diese Ausbildung zu machen. Um keine Ansprüche zu verlieren, machte ich sie. Jetzt hieß es, ich müsse nun Minimum 5 Jahre dafür fahren, was ich eigentlich auch gerne tat. Jedoch konnte ich mich jetzt gar nicht mehr um meine Tochter Cynthia, die in der Zwischenzeit bei einer Pflegefamilie unter gekommen war und meiner Ines kümmern. Alleine ging sie immer mehr ein, wie eine verblühende Rose. Wir trafen uns so oft wir konnten, Seelenverschmelzung und wieder Streitereien. Bis sie einen anderen kennen lernte, der sie dann zu sich holte. Weil ich nur noch auf Achse war. Heute in Norwegen, eine Woche später in Spanien. Und das sieben Jahre.

Ich hatte meine bessere Hälfte verloren, die Frau die ich immer noch über alles Liebe. Ich habe sie gehen lassen. Aufgegeben. Der Scherz meines Lebens, bis in diesem Moment. Hier und jetzt. Seit Jahren habe ich kein Interesse mehr an Frauen, ich lerne sie kennen, aber mein Kopf und mein Körper denken immer nur an Ines. Naja, das werde ich wohl nun alles büßen müssen.

Vielleicht sitze ich nun deshalb hier auf dieser Insel. Ich habe meinen Frieden gefunden, keinen Stress mehr, mir geht es gut, ich habe Arbeit, aber alles andere verloren. (Also nun in Dortmund)

Also kann ich mich nun in Ruhe diesem heiklen Thema hier widmen. Ich möchte euch nun Aufklären, was da draussen in der Welt geschieht, denn das mache ich jetzt schon seit 1985 nebenbei fast jeden Tag: die Suche nach der Wahrheit. Seit 1993 sehe ich kein Fernsehen mehr. Weil ich studiert habe, wie man Menschen manipuliert und dies immer wieder im Fernsehen verwendet wird. Beim Bund und später im Studium.

Ja und da wären wir dann wieder bei Satan und Gott angelangt. Gott, der mir so ein tolles Leben geschenkt hat und Satan, auf den ich mich auch immer wieder eingelassen habe. Doch es ist mit mir soweit alles ok. Ich habe nun Begriffen, wie alles funktioniert. Ich will auch keinem Satan für meine Schuld, irgedwas in die Schuhe schieben. Jedoch heute habe ich einfach Begriffen, wie das Leben funktioniert. Denn es sind einfach zu viele Menschen nur noch kalt und gefühllos.  Dieses System ist vom Bösen in dieser Welt einfach nur zerfressen. Satan und seine Dämonen haben echt ihr Bestes gegeben. Jetzt holen sie zum entscheidenen Schlag aus. Und jetzt bin ich hier und habe ihm den Kampf angesgt, wie in meiner 3 tägigen Vision.

Jetzt heißt es aufklären, wo es nur geht. Ich suche sie hier auf der Erde, denn sie sind alle noch hier. Seit tausenden von Jahren treiben sie uns immer mehr in die Enge.  Nun weiß ich warum ich hier bin. Ich hatte ein fantastisches Leben, Danke Jahwe. Nun bekommst Du meine Hilfe und meinen Dank zurück.  Und sollte es auch nur eine Seele sein, die ich für Dich überzeuge, so soll es mein Wunsch sein. Jedoch wünsche ich mir, noch viele Seelen zu retten. Das ist nun meine Mission.

 

Auch eine Jugendliebe, 45 Jahre später

Wieder zurück auf der Insel

Auch eine Jugendliebe, 45 Jahre später
Loem Ipsum dolor sit

Ein Kleiner Teil meines Lebens

Loem Ipsum dolor sit
Wenn ich nicht soviel wüßte, wäre es bestimmt einfacher.

Der Denker, vielleicht denke ich echt zuviel

Wenn ich nicht soviel wüßte, wäre es bestimmt einfacher.
Jack, du fehlst mir jeden Tag

Meine gute Seele

Jack, du fehlst mir jeden Tag
Gott hab Euch seelig

Opa Fritz und Oma Erna

Gott hab Euch seelig
Das bin ich

Der mit dem Schild

Das bin ich
Champagner am Tegersee

Ja und meine süße Cousine

Champagner am Tegersee
Alles nur vom Feinsten

Unser Haus in Stommeln

Alles nur vom Feinsten
Da waren wir jedes Jahr in Wintersport

Der Wallberg in Rottach-Egern am Tegernsee

Da waren wir jedes Jahr in Wintersport
Hadasch der Junior Casanova

Markus Schenk und ich

Hadasch der Junior Casanova
Hugo, hieß er, weil er als Baby schon riesen Ohren hatte.

Ein Prachtbursche

Hugo, hieß er, weil er als Baby schon riesen Ohren hatte.
Diese Frau wollte ich als Kind, später eigentlich heiraten

Christel

Diese Frau wollte ich als Kind, später eigentlich heiraten
Kohleschaufeln, weiter unten konnte man nicht mehr anfangen

1 Km in der Tiefe

Kohleschaufeln, weiter unten konnte man nicht mehr anfangen
Hätte ich ne Chance bekommen, wäre ich weg gewesen

Ich will zur See fahren

Hätte ich ne Chance bekommen, wäre ich weg gewesen
Ja, wo die Liebe hinfällt

Indira

Ja, wo die Liebe hinfällt
Alle beide fehlen mir

Mein Papps mit meinem Sohn

Alle beide fehlen mir
Hätte ich gerne mal selbst geflogen.

JaboG 31 „Boelcke“

Hätte ich gerne mal selbst geflogen.
Hätten wir diesen Tag nochmal

Ines, meine große Liebe.

Hätten wir diesen Tag nochmal
Haare raufen, konnte ich mir auch jeden Tag mit dir.

Ein Engel auf Erden?

Haare raufen, konnte ich mir auch jeden Tag mit dir.
Geprägt von Sex und Liebe und Streit

Ines und unser Leben

Geprägt von Sex und Liebe und Streit
Ich hoffe, Du meldest Dich bald mal.

Mein kleiner Schatz, als ich noch ihr Held war.

Ich hoffe, Du meldest Dich bald mal.
Zeit für Neues oder Altes

So und nun alleine

Zeit für Neues oder Altes